Sport
Schweiz zieht ins Viertelfinale ein
Fußball: Europameisterschaft Frauen
GDN -
Ein Traum ist für viele Schweizer in Erfüllung gegangen. Bei der Frauen-Europameisterschaft in der Schweiz haben die Ausrichter das Viertelfinale erreicht. Dafür reichte im finalen Vorrundenspiel ein 1:1 (0:0) gegen Finnland.
Nach der Auftakt-Niederlage gegen Norwegen und dem Sieg gegen Island benötigte das Team von Nationaltrainerin Pia Sundhage mindestens ein Unentschieden, um ins Viertelfinale ziehen zu können. Die rund 26.000 Zuschauer in Genf benötigten jede Menge Geduld, um endlich feiern zu können. Die Gastgeber waren zwar in der Anfangsphase der ersten Halbzeit die leicht überlegene Mannschaft, doch ab Mitte der ersten Halbzeit übernahm Finnland das Kommando, erspielte sich gute Chancen.
In der zweiten Halbzeit belohnte sich Finnland, als Natalia Kuikka in der 79. Minute einen Elfmeter ins Schweizer Tor schob. Die Schweizerinnen mussten lange warten, bevor der Ausgleich zum 1:1 fiel. Riola Xhemaili traf in der 92. Minute zum 1:1-Ausgleich. Dass die Schweiz zu diesem Zeitpunkt noch im Rennen war, lag unter anderem an Torfrau Livia Peng. Die ehemalige Bremer Torfrau zeigte mehrere gute Paraden, hielt damit die Tür zum Viertelfinale auf.
Nach dem Abpfiff gab es bei Spielerinnen und Zuschauer kein Halten. Dass erste Mal schaffte eine Schweizer Mannschaft den Sprung ins Viertelfinale, in dem die Ausrichter der Europameisterschaft befreit aufspielen können. Die Spielerinnen haben schon jetzt mehr erreicht als ihnen vor dem Turnier zugetraut worden war..
Nach dem Abpfiff gab es bei Spielerinnen und Zuschauer kein Halten. Dass erste Mal schaffte eine Schweizer Mannschaft den Sprung ins Viertelfinale, in dem die Ausrichter der Europameisterschaft befreit aufspielen können. Die Spielerinnen haben schon jetzt mehr erreicht als ihnen vor dem Turnier zugetraut worden war..
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