Vermischtes

Sudan: Mindestens 60 Tote nach Einsturz von Goldmine befürchtet

GDN - Nach dem Einsturz einer Goldmine in der sudanesischen Region Darfur werden mindestens 60 Tote befürchtet. Das teilten die örtlichen Behörden mit.
Da die Rettungskräfte mit traditionellen Werkzeugen versuchen die Bergarbeiter in der 40 Meter tiefen Mine zu erreichen, gehe die Rettungsaktion nur sehr langsam voran. 60 Menschen werden noch vermisst, ihr Tod konnte bisher aber noch nicht bestätigt werden. Da befürchtet wird, dass noch weitere Teile der Mine einstürzen könnten, dürfen keine Maschinen zur Rettung benutzt werden.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.